
Werbung für die „Antifa“ gehört nicht in den Deutschen Bundestag
Antifa-Skandal im Deutschen Bundestag: Der marxistische Block befindet sich im Schockzustand!
Bundestagspräsident Wolfgang Kubicki hatte eine Abgeordnete der Linkspartei zur Ordnung gerufen, weil sie ein Abzeichen der linksextremen „Antifa“ trug:
Antifaschist ist auch Wolfgang #Kubicki. Aber die #Antifa ist eine gewaltbereite Organisation. Symbole und Abzeichen derartiger Organisationen, gleich welcher Coleur, haben im #Bundestag nichts verloren. Insofern war Ordnungsruf für MdB #Renner völlig richtig! #Geschäftsordnung pic.twitter.com/tdjYw7ZF1r
— Fraktion der Freien Demokraten (@fdpbt) September 27, 2019
Nun heißt es bei grünen und roten Politikern: „Antifaschismus ist immer gut – weil wer gegen ihn ist, ist für den Faschismus.“
Da platzt einem doch der Kragen!
Haben diese Leute die sogenannte DDR etwa schon wieder vergessen?
Der sozialistische Staat hat einen Todesstreifen gebaut und ihn „antifaschistischen Schutzwall“ genannt.
Wer gegen den staatlich verordneten Sozialismus war, den die Marxisten in ihrer Propaganda als „Antifaschismus“ bezeichneten, wurde gefangen genommen und gefoltert.
Die sogenannte DDR gibt es nicht mehr, dafür denkt der marxistische Block heute noch wie früher.
Die Sympathien zum „Antifaschismus“ – der in Wahrheit nichts anderes ist als roter Faschismus – belegen dies deutlich.
Für Grüne, SPD und Linkspartei ist der Linksextremismus ohnehin kein ernst zu nehmendes Problem.
Egal, ob Autos brennen, ganze Straßenzüge in Schutt und Asche gelegt werden, Menschen zu Schaden kommen oder das Volk Angst hat, seine Meinung frei zu äußern.
Man darf den Marxisten und Sympathisanten der DDR-Diktatur nicht die Deutungshoheit überlassen!
Die Werbung für die „Antifa“ hat im Deutschen Bundestag deshalb nichts, aber auch gar nichts verloren.
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